Lesbische Mutter bezieht Stellung

Die Sache mit der lesbischen Hortleiterin einer Einrichtung unter katholischer Trägerschaft, die ihren Job verloren hat, weil sie ihre Partnerin heiratet, zieht weitere Kreise. Eine lesbische Mutter aus Holzkirchen, dem Ort in Oberbayern, in dem sich dieser Skandal zutrug, wollte nicht untätig bleiben, wandte sich an die Presse und schilderte aus ihrer Perspektive, was diese Entscheidung für sie und ihre Tochter, die im September eingeschult wird, bedeutet.
Die aktive Mutter wünscht sich einen neuen Träger für den Hort, zumal die Einrichtung mit öffentlichen Geldern finanziert wird. „Ich will nicht, dass meine Tochter in dem falschen Glauben aufwachsen muss, dass die Liebe zu einem Menschen falsch ist“, meint die 39-Jährige. Mehr

Eine neue Leitung für den Hort ist noch nicht in Sicht.

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