Regenbogenfamilienalltag in der Schweiz: Von Familie Gmür, Familie Max und Familie Duncan-Hodel

Das schweizer Migros-Magazin hat sich umgehört, wie Begegnungen zwischen Regenbogenfamilien und Heterofamilien ablaufen und ob es Berührungsängste gibt.
In diesem Artikel wird anhand zweier Regenbogenfamilien beschrieben, dass die Bevölkerung in der Schweiz mittlerweile ziemlich locker mit lesbischen und schwulen Eltern und ihren Kindern umgeht. Ob Spielplatz, Krippe – längst gibt es enge Freundschaften zwischen Kindern und Eltern jedweder Familienform.
Interessantes Detail: Familie Max, die lesbischen Eltern, die ihren Lebensmittelpunkt schon einmal in Deutschland hatten und dort die Stiefkindadoption durchführten, sind auch in der Schweiz als rechtliche Eltern anerkannt. Auch die schwulen Eltern sind beide in der Schweiz als Väter eingetragen, nachdem sie ihren Sohn offiziell in Neuseeland adoptiert hatten.

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